Der Pharma-Brief 1/2018 widmet sich folgenden Themen:
WHO öffnet Schleusen für private Einflussnahme
Judith Richter über Ursachen und Folgen
Im Mai 2016 haben die Mitgliedsstaaten der WHO eine Entscheidung getroffen, die weitreichende Konsequenzen für die Weltgesundheit hat: Als Herzstück der WHO-Reform wurde das Rahmenwerk zum Umgang mit nicht-staatlichen Akteuren (FENSA) verabschiedet. Weiterlesen
Das Ende von HIV in Sicht?
Das „Aktionsbündnis gegen AIDS“ zieht nach 15 Jahren Bilanz
Vor einigen Jahren schien es kaum denkbar, dass einmal weltweit 18 Millionen Menschen mit einer HIV-Therapie versorgt werden könnten. In vielen Ländern des globalen Südens ist heute eine gute Versorgung Realität. Das ist auch einem starken zivilgesellschaftlichen Engagement in Deutschland zu verdanken. Weiterlesen
Nur die halbe Wahrheit
Empfehlungen zu Tropenkrankheiten mit Lücken
Was kann Deutschland zum Kampf gegen vernachlässigte Krankheiten beitragen? Eine Studie im Auftrag des Deutschen Netzwerks gegen vernachlässigte Tropenkrankheiten (DNTDs) gibt umfangreiche Empfehlungen. Die meisten sind begrüßenswert, aber Interessenkonflikte, die die Umsetzung der Ziele konterkarieren könnten, werden ausgeblendet. Weiterlesen
Aus aller Welt
- Neues gegen Schlafkrankheit
- USA: Bock als Gärtner?
- IFPMA: Drehtür
- EU versus Roche: Keine Strafe
- Südafrika: Zuckersteuer
Download: Pharma-Brief 1/2018 [PDF/324kB]
Foto: WHO, P. Virot