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Gute Pillen - Schlechte Pillen

Gute Pillen – Schlechte Pillen (GPSP) bietet unabhängige, evidenzbasierte und verständliche Gesundheitsinformationen – insbesondere zu Nahrungsergänzungsmitteln, zweifelhaften Gesundheitsprodukten und Entwicklungen in Medizin und Arzneimittelmarkt. Die Inhalte richten sich an gesundheitsinteressierte Laien sowie an Fachleute. Zur Sicherung der Unabhängigkeit von kommerziellen Interessen, insbesondere der Pharmaindustrie, finanziert sich GPSP ausschließlich über Leserinnen und Leser und verzichtet vollständig auf Werbung. Interessenkonflikte von Autor*innen werden offengelegt.

Die Redaktion arbeitet nach den Prinzipien der evidenzbasierten Medizin und der „Guten Praxis Gesundheitsinformation“ (GPGI). Das methodische Vorgehen ist in einem regelmäßig aktualisierten Methodenpapier dokumentiert. Zum interdisziplinären Team gehören Expert*innen aus Medizin, Pharmazie, Gesundheitswissenschaft, Soziologie und Journalismus. GPSP wurde 2005 als gemeinnützige GmbH gegründet – initiiert von den unabhängigen Fachzeitschriften arznei-telegramm, Arzneimittelbrief, Pharma-Brief und Arzneiverordnung in der Praxis (AVP). Alle vier Publikationen sind Mitglied der International Society of Drug Bulletins (ISDB).

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