Zum Inhalt springen
Arzneimittel und deutsche Packungsbeilage unerwünschte Wirkungen Hintergrund
© Santje09/iStock

Auswirkungen von Covid-19 auf die Gesundheitsversorgung in Südafrika

Länderbeispiel Südafrika

Mit mehr als einer Million Infektionen ist Südafrika das am stärksten von der Pandemie betroffene Land auf dem afrikanischen Kontinent. Zusätzlich sorgt eine hier zuerst entdeckte Mutante des Corona-Virus für eine veränderte und sehr besorgniserregende Dynamik.

Denn die südafrikanische Variante ist nach bisherigen Erkenntnissen nicht nur ansteckender, sondern auch schwerer zu bekämpfen. Im öffentlichen Gesundheitssys­tem mangelt es zudem an ausreichenden Ka­pa­­zi­täten zur Versorgung der Pa­tientIn­nen, etwa an Sauerstoff­geräten und Intensiv­betten.

In den kommenden Monaten werden wir untersuchen, wie sich die immensen Herausforderungen der Pandemie auf die öffentliche Gesundheitsversorgung in Südafrika auswirken.

Bisher veröffentlichte Artikel:

Südafrika: Bei HIV, TB und Krebs schlechter versorgt – Auszug aus dem Pharma-Brief 10/2021

Wenn Sie sich regelmäßig über die Pharma-Problematik informieren wollen, sollten Sie den Pharma-Brief abonnieren.

Jetzt abonnieren

Wir überlassen Big Pharma nicht das Feld! Mit Ihrer Spende bereiten Sie uns und unserer Arbeit Boden...

Jetzt spenden