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Ein monatelang vorbereiteter Krieg wird trotz aller diplomatischen Bemühungen unverzüglich begonnen. Alle Hoffnungen auf eine friedliche Lösung kurz vor dem Ablauf des Ultimatum erweisen sich als wunschdenken. Der schreicken und das Entsetzen lässt viele Menschen an Demonstrationen und Blcokaden teilnehmen. Auch die Mitglieder der theatergruppe der BUKO Pharma-Kampagne entscheiden spontan, sich an den Aktionen gegen den Krieg zu beteiligen.

Medikamentenboykott: Erpressungsversuch der Pharmaindustrie

Metamizol: Kleine Fortschritte

Traditionelle Medizin

Merital: Ein Antidepressivum im Visier

Download: Pharma-Brief 1/1991 [PDF/830kB]

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