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Nach mehrjährigen vertraulichen Verhandlungen mit der Pharmaindustrie haben sich Evangelische und Katholische Kirche auf ein gemeinsames Positionspapier „Arzneimittelversorgung in der Dritten Welt“ verständigt, das am 13.2.1992 in Bonn vorgestellt wurde. Es bleibt aber zweifelhaft, ob durch dieses Papier wirklich konkrete Verbesserungen für die Menschen im Süden erreicht werden. Vor allem stellt sich die Frage, ob dieses Papier nicht eine geschickte PR-Maßnahme des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI) ist, bei der die Kirchen für die eigene Imagewerbung eingespannt werden.

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Download: Pharma-Brief 1-2/1992 [PDF/1,5kB]

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