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Manchmal muss man schon genau hinschauen. Auf den ersten Blick wurde kürzlich in London ein Aktionsprogramm der Weltgesundheitsorganisation zu vernachlässigten Krankheiten vorgestellt. Doch in Wirklichkeit handelte es sich hauptsächlich um eine PR-Veranstaltung der Pharmaindustrie. Erfreulich ist, dass die Notwendigkeit von mehr Forschungsförderung zu vernachlässigten Krankheiten im politischen Berlin angekommen ist (S. 3). Das spiegelt sich auch in höheren Zusagen für neue Projekte wider (S. 4). Es handelt sich nicht um Riesensummen, aber ein positives Signal ist es auf jeden Fall.

Malaria-Medikament: Herstellung billiger

Förderung verlangt: Vernachlässigte Krankheiten

Deutschland: Geld für neue Modelle

USA: Für Artikel wieder zahlen?

Download: Pharma-Brief 1/2012 [PDF/415kB]

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