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Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) macht mit ihrer Berliner Erklärung1 auf die vielfältigen negativen Folgen des Klimawandels auf die psychische Gesundheit aufmerksam. Von der Traumatisierung durch Überflutungen bis zur unfreiwilligen Migration wegen Dürre. Es wird eine bessere Versorgung, vor allem aber Prävention wie Hitze-Aktionspläne eingefordert. Priorität gilt dem Kampf gegen den Klimawandel. Dazu gehört für die Fachorganisation auch der eigene Beitrag: ein klimaneutrales Gesundheitswesen.2 (JS)


  1. https://dgppn.de/schwerpunkte/klima-und-psyche.html [Zugriff 1.12.2022] ↩︎
  2. Mehr Informationen zum Thema Klimawandel und Gesundheit: Pharma-Brief (2018) Gesundes Klima? Spezial Nr. 2 ↩︎

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