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Ein wichtiges Thema der Aktionswoche „Kein Pharmamüll für niemand“ vom 2.-14. Mai 1988 wird die Forderung nach einem Stopp für gefährliche Pharmaexporte sein. Wie üblich sind die Dinge ein wenig komplizierter als es zuerst ausschaut. So manches, was bundesdeutsche Pillenmultis in der Dritten Welt anbieten, ist gar kein ‚Export‘ im engeren Sinne. Das macht fragwürdige Medikamente für die Konsumenten dort leider keineswegs weniger gefährlich. Wo liegen die Probleme und wo gibt es Einflussmöglichkeiten zur Verbesserung der Situation?

Pharmaindustrie übt den Dialog

Download: Pharma-Brief 2/1988 [PDF/546kB]

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