
Pharma-Brief 2/2002: Korrumpierte ÄrztInnen?
10. April 2002
Wo bleibt das Positive? Nicht wenige ÄrztInnen lassen sich schmieren und die Industrie verdient sich eine goldene Nase. Und wer nicht bestechlich ist, wird einfach in die Irre geführt. Es gerät manchmal in Vergessenheit, dass das Gesundheitssystem für die PatientInnen da ist und übrigens von allen BürgerInnen bezahlt wird. Bleibt noch die Hoffnung, dass vor der Wahl wenigstens noch die Positivliste kommt, damit wir vor unsinnigen Produkten besser geschützt sind (S. 8). Wir bemühen uns, die schädliche Laienwerbung für rezeptpflichtige Arzneimittel und weitere verbraucherfeindliche Regeln in der EU zu verhindern.
Leitlinien: Mangelnde Unabhängigkeit
Welthandel: GATS heißt Privatisierung
Global Fund: Nützt er wirklich?
Bücher: Kontrolle für Konzerne
Download: Pharma-Brief 2/2002 [PDF/540 KB]