Zum Inhalt springen

Bald feiern wir das 25-jährige Jubiläum der Pharma-Kampagne (S 8). Leider ist das kein Grund zum Ausruhen, wie die Beiträge dieser Ausgabe zeigen. Der Einfluss der Pharmaindustrie wächst an vielen Stellen – auch wenn er anderswo zurückgedrängt wurde. Subtilere Methoden sind gefragt. Man versteckt sich hinter sogenannten “public private partnerships” oder hinter akademischen Größen, die unter den von der Firma vorformulierten Text nur noch ihren Namen setzen. Hierzulande wird über die Finanzierung der Krankenversicherung diskutiert. Damit Sie mitreden können, zeigen wir die Hintergründe der unterschiedlichen Modelle auf.

Beeinflussung: Ghostwriter

Forschung: Deutschland aus US-Industriesicht

Deutschland: Bürgerversicherung oder Kopfpauschale?

In eigener Sache: Jahresrückblick 2005

Download: Pharma-Brief 2/2006 [PDF/ 236 kB]

Wenn Sie sich regelmäßig über die Pharma-Problematik informieren wollen, sollten Sie den Pharma-Brief abonnieren.

Jetzt abonnieren

Wir überlassen Big Pharma nicht das Feld! Mit Ihrer Spende bereiten Sie uns und unserer Arbeit Boden...

Jetzt spenden