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Sich im Recht zu befinden, reicht manchmal nicht aus. Das muss Thailand jetzt wieder schmerzlich erfahren. Obwohl die Welthandelsorganisation klargestellt hat, dass Gesundheit Vorrang vor Handelsrechten hat, geht der pharmagesteuerte Druck aus Industrie­ländern weiter. Aber auch in Europa reicht der Arm der Firmen weit. Sie wollen risikoreiche Mittel noch schneller auf den Markt drücken, die EU-Kommission unterstützt sie dabei (S. 4). Wenn unangenehme Fakten über viel genutzte Mittel ans Tageslicht kommen, sind die Beschwichtiger schnell da. Wir finden, da hilft nur noch Satire (S. 3)

Rauchen: Indien vor der Epidemie

Satire: Antidepressiva fraglich

Arzneisicherheit: Freie Bahn für Firmen?

Transparenz: Studienunterdrückung

Forschung für Arme: Was leistet die Industrie?

Download: Pharma-Brief 2/2008 [PDF/ 569 kB]

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