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Irgendwie geht es immer ums Geld. Eigentlich ist es ja eine gute Sache, wenn arme Länder besseren Zugang zu Medikamenten und Impfstoffen erhalten. Doch wenn das meiste Geld in die Taschen großer Konzerne umgeleitet wird, dann stimmt etwas nicht. Auch in Europa ist die Pharmawelt keineswegs in Ordnung. Neue Präparate werden auf den Markt geworfen, ohne dass ihr Nutzen (und Schaden) wirklich klar sind. Das kostet viel und schadet PatientInnen womöglich sogar. Wir haben dem Bundestag Verbesserungsvorschläge unterbreitet (S. 3). Von strengeren Zulassungsbedingungen und Nutzenbewertungen in Europa könnte die ganze Welt profitieren.

Arzneimittel in Europa: Transparenz und Kontrolle

Armut in reichen Ländern: Arm stirbt man früher

Roche: Schmähpreis

Sponsoring in USA: Gekaufte Freunde

Download: Pharma-Brief 2/2010 [PDF/535kB]

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