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Zum ersten Mal in der Geschichte wurde in Großbritannien ein Pharma-Konzern wegen irreführender Werbung verurteilt. Nach einer vierwöchigen Verhandlung verurteilte das Kriminalgericht am 19.12.86 die Hoechst-Tochter Roussel und ihren medizinischen Direktor Dr. Christopher Good wegen der Veröffentlichung bzw. der Genehmigung der Veröffentlichung von fünf Werbungen. Gegen Dr. Good wurde eine Geldstrafe von 1.000 £ verhängt, die Firma muss 20.000 £ Buße und 120.000 £ Verfahrenskosten tragen.

Neues von Hoechst

Schwerpunkt: Deutsche Pharmakonzerne in Lateinamerika

Download: Pharma-Brief 2-3/1987 [PDF/1,0mB]

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