
Pharma-Brief 2-3/2011: Arzneimittelfälschungen
15. April 2011
Wer illegal mit Arzneimitteln handelt, kann damit mehr verdienen als mit Drogen. Der Verkaufspreis
von Medikamenten beträgt oft ein Vielfaches der Herstellungskosten. Die hohen Preise werden gern
mit den hohen Forschungskosten begründet. Eine neue Studie zeigt, dass die Industrie hier maßlos
übertreibt (S. 3). Aber auch andernorts ist das Gebaren von Big Pharma kritikwürdig. In der Heftmitte finden Sie unsere brandneue Studie zum Geschäftsverhalten von drei Firmen in Indien.
Forschungskosten: Weniger als oft behauptet
Beeinflussung: Werbeblätter verzerren
Europa: Ex-EMA-Chef berät Industrie
Jahresbericht der Pharma-Kampagne 2010
Jubiläum: Die Pharma-Kampagne wird 30!
Download: Pharma-Brief 2-3/11 [PDF/438kB]