Zum Inhalt springen

Gesundheitsprobleme und Krankheiten gibt es in der Dritten Welt in fast unabsehbarem Ausmaß. Die Pharmaindustrie preist Medikamente als billige Instantlösung für den armen Teil der Welt an. Für die Hersteller geht diese Rechnung jedenfalls auf: Die Bundesrepublik ist der weltgrößte Pillenexporteur. Bedeuten deutsche Pillen aber wirklich mehr Gesundheit für die Dritte Welt?

Falsche Information ist lebensgefährlich

Bessere Therapien mit weniger Medikamenten

Wie können Arzneimittel in der Dritten Welt besser genutzt werden?

Download: Pharma-Brief 3/1988 [PDF/1,59mB]

Wenn Sie sich regelmäßig über die Pharma-Problematik informieren wollen, sollten Sie den Pharma-Brief abonnieren.

Jetzt abonnieren

Wir überlassen Big Pharma nicht das Feld! Mit Ihrer Spende bereiten Sie uns und unserer Arbeit Boden...

Jetzt spenden