
Pharma-Brief 3/1988: Bittere Pillen will keine(r)
17. April 1988
Gesundheitsprobleme und Krankheiten gibt es in der Dritten Welt in fast unabsehbarem Ausmaß. Die Pharmaindustrie preist Medikamente als billige Instantlösung für den armen Teil der Welt an. Für die Hersteller geht diese Rechnung jedenfalls auf: Die Bundesrepublik ist der weltgrößte Pillenexporteur. Bedeuten deutsche Pillen aber wirklich mehr Gesundheit für die Dritte Welt?
Falsche Information ist lebensgefährlich
Bessere Therapien mit weniger Medikamenten
Wie können Arzneimittel in der Dritten Welt besser genutzt werden?
Download: Pharma-Brief 3/1988 [PDF/1,59mB]