
Pharma-Brief 3/2002: Pharma-Werbung: Patienten lassen sich nicht vor den Karren der Industrie spannen
10. Juni 2002
In dieser Ausgabe geht es viel um versteckte Beeinflussung durch die Pharmaindustrie. Aktueller Anlass ist ein dreister Manipulationsversuch des größten Industrieverbandes VFA, der PatientInnen für seine Vermarktungsinteressen einzuspannen versuchte. Laienwerbung für rezeptpflichtige Werbung dient jedoch dem Umsatz und nicht der Gesundheit. Auf S. 7 geht es um ganz „normale“ Zeitungsartikel, die sich (unfreiwillig) zum Werbeträger machen. Wir informieren über den Zugang zu AIDS-Medikamenten. Dabei geht es um die hohen, nur langsam sinkenden Preise und um ein Spendenprogramm von Boehringer Ingelheim.
AIDS-Arzneimittelspende: Besser als nichts
AIDS-Medikamente: Im Preisdschungel
Beeinflussung: Rdaktionelle Werbung
Download: Pharma-Brief 3/2002 [PDF/430 KB]