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Zu den 175 größten wirtschaftlichen Gebilden in der Welt gehören 65 Staaten und 110 Unternehmen.
Und diese ökonomische Macht versuchen multinationale Konzerne auch in politischen Einfluss umzusetzen. Das ist nicht nur unter Demokratiegesichtspunkten bedenklich, es schadet auch der Gesundheit. Klinische Studien sind notwendig, um herauszufinden, ob (neue) Therapien etwas taugen. Doch dabei geht es leider oft alles andere als optimal zu. Das zeigt ein Interview mit der indischen Gesundheitswissenschaftlerin Sarojini Nadimpally (S. 4). Ob wir wirklich für alles Medikamente brauchen, fragt Prof. Peter Schönhöfer auf S. 6.

Klinische Studien: Interview mit Sarojini Nadimpally (Sama)

Krankmacher: Geschäfte mit dem Zappelphilipp

Download: Pharma-Brief 3/2014 [PDF/569kB]

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