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Menschen im globalen Süden bekommen manche Medikamente nicht, obwohl es sie fast ein Jahrhundert gibt. Im Gegensatz dazu sollen wir in Europa neue Medikamente noch schneller als bisher bekommen. Was das für PatientInnen bedeutet und welche Akteure hinter diesem ungesunden Rennen stecken, dazu mehr ab Seite 2.

In diesem Zusammenhang ist es interessant, wie ungleichgewichtig und intransparent der Einfluss verschiedener Akteure auf europäische Entscheidungsprozesse ist (S. 8).

Eine Aufweichung der Arzneimittelzulassung hätte nicht nur Folgen innerhalb der EU, da sich viele ärmere Länder an den Entscheidungen der europäischen Behörde orientieren. Noch ein Grund mehr, sich einzumischen.

Arzneizulassung: Fragwürdiger Wettlauf

Mexiko: Lebensqualität gemessen

Antibotika: Resistenzen bei Kindern häufig

Download: Pharma-Brief 3/2016 [PDF/308kB]

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