Zum Inhalt springen

Die Forschungskosten müssen immer wieder als Rechtfertigung für hohe Arzneimittelpreise herhalten. Sicher, Forschung kostet Geld. Aber bekommen wir wirklich die beste Leistung für die hohen Medikamentenpreise? Für arme Länder gilt das sicher nicht, sie werden bei der Forschung einfach vergessen. Doch Alternativen sind möglich. Aber auch in den USA regt sich Widerstand: Ein angesehener Ökonom schlägt vor, dass die staatliche Gesundheitsversorgung einfach die Medikamentenpreise senkt und die dadurch eingesparten Mittel in sinnvolle Forschung steckt. Darüber kann man nachdenken.

Transparenz: Datenunterdrückung

Beeinflussung: Maulkorb für Wissenschaftler

Vogelgrippe: Wem gehört das Virus?

Forschung: Nur noch öffentlich?

EU-Werbung: Kritische Stellungnahmen

Download: Pharma-Brief 3-4/2008 [PDF/ 491kB]

Wenn Sie sich regelmäßig über die Pharma-Problematik informieren wollen, sollten Sie den Pharma-Brief abonnieren.

Jetzt abonnieren

Wir überlassen Big Pharma nicht das Feld! Mit Ihrer Spende bereiten Sie uns und unserer Arbeit Boden...

Jetzt spenden