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Im zweiten Anlauf hat es die WHO doch noch geschafft: Ohne (Pharma-) Schere im Kopf neue Forschungsmodelle bewerten. Dabei gibt es aussichtsreiche Kandidaten, die den Unterprivilegierten dieser Welt endlich neue Medikamente gegen vernachlässigte Krankheiten bringen könnte. Das vielleicht wichtigste Resümee der WHO-ExpertInnengruppe: Das Umsteuern bei der Forschung braucht einen verlässlichen internationalen Rahmen, der für eine gerechte Verteilung der zusätzlichen Mittel sorgt. Ein solches Abkommen wird Zeit brauchen. Man hätte das schon vor Jahren angehen sollen, denn die Fakten sind lange bekannt.

Antibiotikaresistenz: Neue Mittel fehlen

Zuzahlungen: Debatte geht am Problem vorbei

EU-Lobby: Zahlen zum Pharmaeinfluss

Download: Pharma-Brief 3-4/2012 [PDF/389kB]

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