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Die Dreimonatsspritze, ein Langzeitverhütungsmittel, bedeutet für Frauen ein erhöhtes Krebsrisiko und andere schwerwiegende Folgen. Bevölkerungspolitische Maßnahmen in der Dritten Welt nach den Vorstellungen der Industrieländer – für die Pharmaindustrie ein lukrativer Absatzmarkt von Dreimonatsspritzen. Eine gemeinsame Presseerklärung von medico international, terre des hommes und der BUKO Pharma-Kampagne fordert die Rücknahme der Zulassung der Dreimonatsspritze durch das Bundesgesundheitsamt. Notwendig ist ein weltweites Verbot der Dreimonatsspritze als Verhütungsmittel.

Pharma-Kampagne auf Bayer Aktionärsversammlung

Bluthandel schlägt hohe Wellen

Download: Pharma-Brief 4/1983 [PDF/947kB]

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