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Schwere Vorwürfe gegen internationale Pharmakonzerne und nationale Gesundheitsbehörden erhoben am Wochenende entwicklungspolitische und Verbrauchergruppen aus zwölf europäischen Ländern. Auf dem von der Pharma-Kampagne des BUKO in Zusammenarbeit mit Health Action International (HAI) durchgeführten Treffen wurde der Export von gefährlichen, obsoleten oder zu teuren Medikamenten in die Dritte Welt kritisiert. Nationale Gesundheitsbehörden unterstützen diese unethischen und wissenschaftlich unhaltbaren Verhaltensweisen durch Nachlässigkeit und Untätigkeit.

Download: Pharma-Brief 4/1985 [PDF/290kB]

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