
Pharma-Brief 4/1990: Nationale Arzneimittelpolitik in Zimbabwe
17. Mai 1990
Zimbabwe ist eines der Länder der Dritten Welt, die nach einem gewonnenen Unabhängigkeitskrieg versucht hat, eine restriktive Arzneimittelpolitik durchzusetzen. Da Zimbabwe aufgrund der jahrelangen Wirtschaftsblockade über eine leistungsfähige nationale Pharmaindustrie verfügte, ist die Realisierung eines Programms „Unentbehrlicher Arzneimittel“ nicht nur im öffentlichen Gesundheitswesen, sondern auch im privaten Bereich von richtungsweisendem Interesse auch für die Nachbarländer im südlichen Afrika.
Weg mit unnützen Husten- und Erkältungsmitteln
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