
Pharma-Brief 4/2006: Schlechte Umweltbedingungen können tödlich sein
10. August 2006
Hätten Sie es gewusst? Fast ein Viertel aller Todefälle wird nach Berechnungen der WHO durch schlechte Umweltbedingungen verursacht. Nicht unerwartet, sind Menschen in der Dritten Welt und besonders Kinder am stärksten betroffen. Unabhängige Information zu Arzneimitteln ist Gold wert. Leider sieht die britische Regierung das anders. Besonders angesichts des Vorstosses der deutschen Zeitschriftenverleger, Direktwerbung für rezeptpflichtige Arzneimittel in der EU zu erlauben, eine bedenkliche Entwicklung. Über Gegenmaßnahmen können Sie mit uns gemeinsam auf unserem Jubiläumssymposium am 15. und 16. September nachdenken
Großbritannien: Keine freie Info mehr
AIDS-Medikamente: Zugang gebremst
Werbung: Burda will Pharmageld
Buch: International Public Health
Download: Pharma-Brief 4/2006 [PDF/ 886 kB]