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Eröffnet wurde die Woche mit einer zentralen Pressekonferenz in Bonn, als Gäste waren der philippinische Verbraucheranwalt Jess Dureza und der niederländische Arzt Wilbert Bannenberg eingeladen. Gleichzeitig machte die Busgruppe mit ihrem auffällig bemalten Bus eine Aktion in der Bonner Innenstadt. Zuvor hatten wir bei der Poststelle des Deutschen Bundestages bereits für alle 520 Abgeordneten Briefe mit Infomaterial und einem Fläschchen „Heilosan“ abgegeben. Mit diesem Phantasiemedikament, daß für allerlei dubiose Anwendungsbereiche angepriesen wurde und den Hinweis „Nur für den Export“ trug, wurden die Abgeordneten auf das Problem gefährlicher Pharmaexporte aufmerksam gemacht.

Der Bluthandel dokumentiert

Download: Pharma-Brief 5/1984 [PDF/416kB]

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