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In einer seit 1983 an Patienten verteilten Broschüre des Hoechst-Konzerns mit dem Titel „Was tun, wenn’s weh tut?“ erfährt der Leser: “Schmerzen können einen seelisch zermürben. Und auch leichtere Schmerzen stören, wenn sie länger anhalten, unser inneres Gleichgewicht und unsere Leistungsfähigkeit“. Und: “Jahrtausende lang mussten Schmerzen – auch schwere und schwerste – einfach erduldet werden. Manchmal ließ man bei Schmerzattacken den Patienten auf ein Stück Holz beißen. Das half ein bißchen. Erst seit etwa hundert Jahren gibt es in unseren Apotheken wirksame Analgetika, d.h. Schmerzmittel. Wir verdanken sie der chemischen Forschung. Deutsche Unternehmen, die auch heute zu den großen forschenden Arzneimittelherstellen gehören, haben die Medikamente entwickelt“

Immer heftiger: Reaktionen der Hoechst AG

Download: Pharma-Brief 5/1986 [PDF/396kB]

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