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Angeblich wollen alle nur das Beste für die PatientInnen. Das gilt auch für die EU-Kommission, die sich zum Fürsprecher für Pharmaindustrie-Informationen an die VerbraucherInnen macht. Angeblich soll es keine Fernsehspots à la Hollywood für oft risikoreiche Medikamente wie in den USA geben. Aber mehr Einfluss auf die Kranken sollen die Firmen schon bekommen. Subtilere Wege der Beeinflussung durch interessengesteuerte Information ist aber noch viel schwerer zu durchschauen. Statt falsch verstandener Industrieförderung ist bessere Kontrolle und mehr unabhängige Information gefragt. Dafür sollten sich die Europa-ParlamentarierInnen und die Mitgliedsstaaten der EU einsetzen.

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Download: Pharma-Brief 5/2007 [PDF/ 525 kB]

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