Zum Inhalt springen

Im Rahmen der Aktionswochen ´92 über die Geschäfte des Pharmamultis E. Merck in Lateinamerika hatte die BUKO Pharma-Kampagne eine Protestpostkarte vorbereitet. Darin wird die Fa. Merck u.a. aufgefordert, in Lateinamerika (und anderswo) keine gefährlichen Medikamente anzubieten, sofort alle metamizolhaltigen Kombinationsprodukte vom Markt zu nehmen und ihr Angebot auf unentbehrliche und rationale Arzneimittel zu beschränken.

Bundesgesundheitsamt stoppt Verkauf von ARUMALON und ARTEPARON

Hoechst Vergangenheit im Heimatbuch – Firma interveniert

Download: Pharma-Brief 5-6/1992 [PDF/1,4mB]

Wenn Sie sich regelmäßig über die Pharma-Problematik informieren wollen, sollten Sie den Pharma-Brief abonnieren.

Jetzt abonnieren

Wir überlassen Big Pharma nicht das Feld! Mit Ihrer Spende bereiten Sie uns und unserer Arbeit Boden...

Jetzt spenden