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Entwicklungsländer sind in der Medikamentenversorgung hauptsächlich auf multinationale Konzerne angewiesen. Eine wichtige Rolle spielen dabei bundesdeutsche Multis. Aus keinem Land werden mehr Medikamente in die Dritte Welt geliefert. Diese sind aber oft gefährlich, überflüssig oder unangepasst – zum Schaden der Armen. Die Gesundheitsbehörden in Entwicklungsländern stehen der Überflutung mit westlichem Pharma“müll“ meist ohnmächtig gegenüber. Eine wirksame Kontrolle muss deshalb schon im Herstellungsland ansetzen. Um auf die Notwendigkeit einer Exportkontrolle in der BRD aufmerksam zu machen, haben wir die Durchführung einer weiteren Aktionswoche beschlossen.

Buchbesprechung: Bittere Pillen gibt es auch bei uns

Treffen mit Pharmaindustrie und Kirche

Download: Pharma-Brief 6/1983 [PDF/798kB]

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