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Quer durch alle parteipolitischen Reihen und quer durch die deutsche Frauenbewegung geht der Konsens: die sogenannte „Abtreibungspille“ RU 486, muss endlich in Deutschland vermarktet werden. Der Bundestag sollte gar die Firma Hoechst auffordern, eine Zulassung zu beantragen. Diese denkwürdige Einträchtigkeit ansonsten politisch gegesätzlicher Kräfte hat der Pillenkonzern mit einer simplen Strategie zuwege gebracht: abwarten und sich bitten lassen.

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Download: Pharma-Brief: 6/1994 [PDF/2,8mB]

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