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Pharma-Brief 6/2011: Knappe Rohstoffe – Versorgung von Malariakranken gefährdet
15. August 2011
Es ist gar nicht einfach, alles richtig zu machen. Das zeigen die Probleme beim Anbau eines wichtigen Wirkstoffs gegen Malaria. Man kann es allerdings auch richtig falsch machen, das zeige Vorfälle in der indischen Ärzteschaft (S. 3). Transparenz hat eine Schlüsselfunktion gegen korrupte Praktiken. Deshalb ist die Haltung der europäischen Arzneibehörde EMA nur schwer verständlich (S. 4). Auch ansonsten gibt es in Europa erheblichen Handlungsbedarf (S. 5).
Tuberkulose: Ursachen bekämpfen
Indien: Korrupte Ärzteschaft
EMA: Schädliche Intransparenz
Europa: Kommissar muss handeln
MEZIS: Fünf Jahre unbestechlich
Download: Pharma-Brief 6/2011 [PDF/483kB]