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Der Fortschritt ist manchmal eine Schnecke. Seit vielen Jahren ist klar, dass die Weltgesundheitsorganisation chronisch unterfinanziert und deshalb dem Einfluss freiwilliger
Geldgeber ausgesetzt ist. Daran ändert sich erst einmal nichts. Dass der Versuch, nun auch noch die Privatwirtschaft verstärkt ins Boot zu holen, erst einmal gestoppt wurde, ist immerhin eine positive
Nachricht. Auch dass sich die WHO dem Problem Antibiotika-Resistenzen stärker widmet, ist eine gute
Sache. Doch auch hier bleiben Fragezeichen, denn es ist offen, ob die richtigen Konsequenzen
gezogen werden. Deshalb wird sich die Pharma-Kampagne in den kommenden zwei Jahren
intensiver dem Thema Antibiotika widmen, vor allem auch der Frage, wie Modelle aussehen können, die die Forschungslücke schließen und gleichzeitig für bezahlbare Produkte sorgen. Wir setzen dabei auf Ihre Unterstützung!

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Download: Pharma-Brief 6/2015 [PDF/422kB]

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