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Hoechst ist der größte Pharmaproduzent der Welt, längst nicht jedes Medikament wird aber unter dem Namen „Hoechst“ hergestellt und vertrieben. Während noch relativ bekannt, ist, dass Behring oder Cassella zum Konzern gehören, ist die mit Abstand größte Pharmatochter von Hoechst vielen unbekannt. Es handelt sich um den zweitgrößten französischen Pharmakonzern Roussel, der ein Fünftel des Medikamentenumsatzes von Heochst bringt. Während der Konzern positive Ergebnisse der Roussel-Forschung gern unter eigenem Namen verkauft, wie das Antibiotikum Claforan, erweitert das Roussel-Medikamentenangebot die Palette von fragwürdigen und gefährlichen Medikamenten des Hoechst-Konzern erheblich. Beispiel: GLAFENIN.

Hoechst-Aktionen kommen in Gang

EG: Nur für den Export

Download: Pharma-Brief 7/1985 [PDF/732kB]

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