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Festbetragsregelung und Negativliste sind Instrumente des Gesundheitsreformgesetzes, die von unterschiedlicher Seite kritisiert werden. Ärztevertreter beklagen den „hohen therapeutischen Aufwand“ und sehen die Therapiefreiheit in Gefahr. Die pharmazeutische Industrie macht sich zum Fürsprecher der besonderen Arzneimitteltherapien und befürchtet selbstlos, dass die Einsparziele nicht erreicht werden können. Und die SPD sieht gar den Erhalt der Naturheilmittel gefährdet. Nur die Krankenkassen loben den Entwurf des Arbeitsministeriums. Nur in geiziger Verkennung der wahren Interessen ihrer Patienten?

Wenn Ärzte an Firmen schreiben

Aspirin ist auch nicht mehr was es früher mal war

Exportkontrollgesetz – Erste Hürde geschafft

Download: Pharma-Brief 7/1989 [PDF/658kB]

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