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Wo man auch hinschaut, irgendwie ist zu viel Big Pharma drin. Sei es eine hochkarätige Veranstaltung mit dem anspruchsvollen Titel „World Health Summit“ oder beim fehlenden Generikawettbewerb (S. 4). Auch um die korrekte Information für ÄrztInnen macht sich die Industrie nicht eben verdient (S. 5 und 6). Was viele schon ahnten, jetzt haben wir es schriftlich: Professoren, lassen sich von der Industrie dafür bezahlen, dass sie vorgefertigte Vorträge halten. Nicht von der Firma genehmigtes Material wird ausdrücklich verboten. Immerhin macht das nicht jeder mit, sonst wüssten wir nicht davon.

Indien: Tenofovir – Patent abgelehnt

Europa: Wettbewerb – Fehlanzeige

Illegale Werbung: Lilly muss zahlen

Glosse: Zuckerpillen für ÄrztInnen

Forschung: Staaten zahlen am meisten

Download: Pharma-Brief 7/2009 [PDF/479kB]

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