Zum Inhalt springen

Mehr Geld muss her für den Globalen Fonds gegen AIDS, Tuberkulose und Malaria. Das ist nicht nur ein Gebot der Menschlichkeit, sondern zahlt sich langfristig aus (S. 2). Weniger sinnvoll für Menschen in armen Ländern erscheint die mit Entwicklungshilfegeldern gepuschte Verbreitung von Verhütungs-Implantaten. Das Recht auf Familienplanung sollte nicht mit fragwürdigen Produkten bedient werden, zumal, wenn das Ganze nach Sicherung neuer Märkte für Big Pharma riecht (S. 3). Bei der Ausgestaltung des Freihandelsabkommens EU-USA reden die Pillendreher übrigens auch mit (S. 7). Mehr Öffentlichkeit ist also nötig – wir versuchen, unseren Teil dazu beizutragen.

Globaler Fonds: Deutschland soll zahlen

Verhütungsimplantate: Zweifelhaftes Marketing

Kindersterblichkeit: Ziele verfehlt

Buchvorstellung: Ben Goldacre – Die Pharma-Lüge

EU/USA-Freihandelsabkommen: Demokratiedefizite

Download: Pharma-Brief 7/2013 [PDF/397kB]

Wenn Sie sich regelmäßig über die Pharma-Problematik informieren wollen, sollten Sie den Pharma-Brief abonnieren.

Jetzt abonnieren

Wir überlassen Big Pharma nicht das Feld! Mit Ihrer Spende bereiten Sie uns und unserer Arbeit Boden...

Jetzt spenden