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Pharma-Brief 8/1985: Hoechst depressiv
17. November 1985
Am 28. September 1985 warnte die deutsche Tagespresse vor zwei Psychopharma der Firma Hoechst. Die Mittel ALIVAL und PSYTON, die beide den Wirkstoff Nomifensin enthalten, führten bei mindestens sechs Patienten zum Tod. Auf Drängen des BGA hatte Hoechst einen „Rote Hand Brief“ an alle Ärzte verschickt, der auf die lebensbedrohlichen Komplikationen hinwies, aber die Gefahren herunterspielte.
Arm aber glücklich dank MERITAL?
Hoechst und GLAFENIN
German Pharma Helaht Fund – Maßgeschneidertes Trostpflaster
Kriminelle Bionelles?
Download: Pharma-Brief 8/1985 [PDF/415kB]