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Ein deutscher Pharmakonzern bietet ein AIDS-Mittel für Afrika kostenlos an. Internationale Initiativen haben mächtig Druck gemacht, Firmen reagieren auf ihre Weise. Gefordert hatten die KritikerInnen aber etwas anderes: Faire Preise und keine Eingriffe in die Souveränität armer Länder, die sich den unabhängigen Zugang zu lebenswichtigen Arzneimitteln sichern wollen. Geschenke trüben mitunter das Urteilsvermögen. Wir hoffen, dass die staatliche deutsche Entwicklungshilfe in dieser Frage einen klaren Kopf behält, den Vorrang der AIDS-Prävention nicht aufgibt und sich von Firmen nicht lenken lässt. Weitere Informationen zu den Haken und Fallstricken dieses Angebots im Leitartikel.

Medikamentengebrauch: Kein Leben ohne Pillen?

Rauchen: Wissenschaftsmanipulation

Billige Mittel: Lohnen sich nicht?

Abgelaufene Mittel: Immer Müll?

Download: Pharma-Brief 8/2000 [PDF/366 KB]

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