Zum Inhalt springen

Hohe Arzneimittelpreise können tödlich sein. Eine neue Studie zeigt, dass unnötig hohe Preise für Millionen Menschen den Zugang zu lebenswichtigen Therapien verhindern (S. 1). Dass Entwicklungshilfeminister Niebel nun auch noch die Mittel für den Global Fund gegen AIDS kürzen will, verbessert die Versorgung der Armen auch nicht (S. 3). Endlich wurde das schädliche Diabetesmittel Rosiglitazon in der EU verboten. Das deutsche Gesundheitsministerium wollte kurz zuvor die Krankenkassen vom Ausschluss des Mittels abhalten. Das lässt das Schlimmste befürchten, wenn das Ministerium künftig selbst festlegt, wann Medikamente nutzen.

WHO und Grippe: Panikentscheidung

Global Fund: BMZ will kürzen

EU-Indien: Lobby bestimmt mit

Studien: Testfeld Indien

Rosiglitazon: Überfälliges Verbot

Download: Pharma-Brief 8/2010 [PDF/810kb]

Wenn Sie sich regelmäßig über die Pharma-Problematik informieren wollen, sollten Sie den Pharma-Brief abonnieren.

Jetzt abonnieren

Wir überlassen Big Pharma nicht das Feld! Mit Ihrer Spende bereiten Sie uns und unserer Arbeit Boden...

Jetzt spenden