
Pharma-Brief 8/2009: Patente - Indien unter Druck
15. Oktober 2009
Heute können Sie einmal alles auf eine Karte setzen, denn jetzt geht es im Europäischen Parlament los: Helfen Sie mit, die Werbeflut für PatientInnen zu stoppen. Gleichzeitig muss unabhängige Information gestärkt werden. Die neue Bundesregierung sollte daran erinnert werden, dass VerbraucherInnenschutz Vorrang haben muss. So hatte es der Bundestag im Juni mit großer Mehrheit beschlossen. In diesem Sinne sollte die Regierung jetzt ihren Einfluss in Brüssel geltend machen (S. 3). Auch sonst liegt in der EU einiges im Argen, wie ein kritischer Blick auf die europäische Zulassungsbehörde EMEA zeigt (S. 5).
Irreführung: Elsevier in Schwierigkeiten
EU: Werbeverbot auf der Kippe
Risikokontrolle: VerbraucherInnen können helfen
EMEA: Wirtschaftsförderung
WHO: Initiative für arme Länder
Download: Pharma-Brief 8/2009 [PDF/525kB]