Zum Inhalt springen

Heute können Sie einmal alles auf eine Karte setzen, denn jetzt geht es im Europäischen Parlament los: Helfen Sie mit, die Werbeflut für PatientInnen zu stoppen. Gleichzeitig muss unabhängige Information gestärkt werden. Die neue Bundesregierung sollte daran erinnert werden, dass VerbraucherInnenschutz Vorrang haben muss. So hatte es der Bundestag im Juni mit großer Mehrheit beschlossen. In diesem Sinne sollte die Regierung jetzt ihren Einfluss in Brüssel geltend machen (S. 3). Auch sonst liegt in der EU einiges im Argen, wie ein kritischer Blick auf die europäische Zulassungsbehörde EMEA zeigt (S. 5).

Irreführung: Elsevier in Schwierigkeiten

EU: Werbeverbot auf der Kippe

Risikokontrolle: VerbraucherInnen können helfen

EMEA: Wirtschaftsförderung

WHO: Initiative für arme Länder

Download: Pharma-Brief 8/2009 [PDF/525kB]

Wenn Sie sich regelmäßig über die Pharma-Problematik informieren wollen, sollten Sie den Pharma-Brief abonnieren.

Jetzt abonnieren

Wir überlassen Big Pharma nicht das Feld! Mit Ihrer Spende bereiten Sie uns und unserer Arbeit Boden...

Jetzt spenden