
Pharma-Brief 9-10/2004: Wenig Besserung bei deutschen Medikamenten in der Dritten Welt
10. Dezember 2004
Eine Sendung prall voll mit Informationen halten Sie in den Händen. Sie ist Ausdruck des breiten Wirkspektrums der Kampagne: Die Untersuchung des deutschen Arzneimittelangebots in der Dritten Welt ist schon fast ein Klassiker, leider immer noch bitter notwendig. Auch eine bessere Zukunft für die Gesundheitsforschung treibt uns um. Dazu gleich zwei Artikel und ein Faltblatt. Wir berichten über das dubiose Treiben von Dr. Rath in Südafrika. Die aktuelle gesundheitspolitische Situation in Deutschland haben wir ebenfalls im Blick: Die Verunsicherung der PatientInnen durch die Desinformationsstrategien von Pfizer. Für all diese Arbeit brauchen wir Geld – unabhängig von der Industrie.
Wem nützt Forschung?
Alzheimer: Geschäfte mit dem Vergessen
EU: Andere Forschung nötig
Pfizer verunsichert Kranke
Industrie will Kritiker ausschalten
Südafrika: Rath fordert Vitamine gegen AIDS
Download: Pharma-Brief 9-10/2004 [PDF/534kB]