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Manchmal sind auf den ersten Blick etwas anrüchige Maßnahmen nicht die schlechtesten, das
gilt jedenfalls für den Zugang zu Toiletten, um den Tod von Kindern in ärmeren Ländern zu verhindern.

300.000 US$ für einen Patienten – das ist eine Menge Geld, auch wenn es sich um eine seltene Krankheit handelt. Aber wenn völlig unklar ist, ob das Medikament überhaupt hilft, wird es wirklich problematisch. Warum die Zulassung von Eteplirsen in den USA ein schlechtes Zeichen nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für die Zukunft ist, lesen Sie in dieser Ausgabe. Über unsere eigenen Aktivitäten erfahren Sie mehr ab S. 6.

Fragwürdige Zulassung: Eteplirsen in den USA

Pharmastrafen in den USA: Wenig wirksam

CETA und Kanada: Höhere Arzneimittelpreise

Forschung: Deutschland finanziert PDPs

Aktionen: Fonds für Antibiotika

Tuberkulose im Unterricht: Neues Schulmaterial veröffentlicht

Download: Pharma-Brief 9-10/2016 [PDF/456kB]

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