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Ist Kuscheln mit der Wirtschaft wirklich die richtige Strategie, um die Weltgesundheit zu verbessern? Mit dieser Frage beschäftigt sich diese Ausgabe ausführlich. Keine Frage, Unternehmen und von Unternehmern gegründete Stiftungen verfügen über viel Geld und spezifisches Know-how. Aber öffentliche Aufgaben lassen sich nicht wie eine Aktiengesellschaft managen. Nicht der kurzfristige Gewinn um (fast) jeden Preis steht im Vordergrund, sondern das Allgemeinwohl. Das leise Gift sind sogenannte öffentlich-private Partnerschaften, denen man sich kaum noch entziehen kann. Es gilt genau hinzuschauen, in welch klebrige Zusammenhänge sich eigentlich kritische Akteure verstricken lassen. Wer an welcher Stelle über weitreichende politische Entscheidungen mitreden kann, ist eine entscheidende Frage.

Download: Pharma-Brief 9/2019 [PDF/340kB]

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