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NCDs – die stille Epidemie

Blickt man zurück, waren es zunächst Infektionskrankheiten wie die Pest und Tuberkulose sowie in jüngerer Vergangenheit HIV/Aids, die die Gesundheit ganzer Gesellschaften bedrohten. Seit der Industrialisierung und mit zunehmender Globalisierung treten allerdings nicht übertragbare Krankheiten (NCDs) immer mehr in den Vordergrund. Zu ihnen zählen Erkrankungen wie Asthma und COPD, Krebs, Diabetes, Schlaganfall und Herzinfarkt. Heute stellen sie weltweit die häufigsten Todesursachen dar. Jährlich sterben ca. 43 Millionen Menschen an ihnen – 80% davon in Ländern mit geringem und mittlerem Einkommen.

Nicht übertragbare Krankheiten bedrohen die globale Gesundheit und beeinträchtigen soziale und ökonomische Entwicklungen weltweit. Die sogenannte NCD-Epidemie verstärkt gesundheitliche und soziale Ungleichheiten zwischen Ländern und innerhalb von Gesellschaften. Entsprechend gehört die Senkung der NCD-bedingten vorzeitigen Sterblichkeit zu den Zielen nachhaltiger Entwicklung (SDGs).

Download: Pharma-Brief 2/2025 Nicht übertragbare Krankheiten

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