
Vapes passend zum Outfit
22. Juli 2025
Tabakindustrie zielt auf Kinder und Jugendliche ab
Sie sind unscheinbar, vergleichsweise günstig, bunt, verlockend lecker und unter jungen Menschen derzeit sehr beliebt: Einweg-E-Zigaretten. Dass sie auch Gefahren für Mensch und Umwelt bergen, scheint beim Dampfen eher Nebensache zu sein.
Trotz Fortschritten bei der Eindämmung des Tabakkonsums in den letzten 20 Jahren, konsumieren weltweit noch rund 1,3 Milliarden Menschen Tabakprodukte1 – rund 80% der Konsumierenden leben im Globalen Süden. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) sterben 8 Millionen Menschen jährlich an den Folgen.2 Elektronische Zigaretten erfreuen sich sowohl hierzulande als auch im Globalen Süden wachsender Beliebtheit.3
Was sind Vapes?
Vape ist in erster Linie die englische Bezeichnung für E-Zigarette. Eine elektronische Zigarette besteht neben einem Mundstück zum Ziehen aus einem Vernebler und einem Akku sowie einem Tank, in dem sich eine Flüssigkeit befindet, die verdampft wird.4 Bei Mehrweg-E-Zigaretten lässt sich der Akku aufladen und die Flüssigkeit nachfüllen, bei Einweg-E-Zigaretten hingegen nicht. Sie werden weggeworfen, sobald der Akku oder die Flüssigkeit leer sind. Wenn Kinder und Jugendliche heutzutage vom Vapen reden, dann sind meist Einweg-E-Zigaretten gemeint.
Einstiegsdroge: Wenn der Dampf trügt
Es ist gar nicht so lange her, da galt Rauchen noch als uncool. Die Zahl der Zigaretten rauchenden Personen sinkt tendenziell – nicht gerade zur Begeisterung der Tabakindustrie. Weniger Rauchende bedeutet weniger verkaufte Zigaretten und weniger Einnahmen. Etwas Neues muss also her, Rauchen muss wieder cool werden.
Vor gut drei Jahren startete der Hype um Einweg-E-Zigaretten in Deutschland, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen. 2024 machten rund 25% der Schüler*innen schonmal Erfahrungen mit E-Zigaretten5 – dabei sind sie in Europa grundsätzlich erst ab 18 Jahren erlaubt.6
Auch in Ländern des Globalen Südens steigt das Interesse an E-Zigaretten. Brenda Chitindi von der Tobacco Free Association of Zambia berichtet, dass sich v.a. junge Menschen für die neuen Nikotinprodukte interessieren: „Auch Tabakerhitzer und Nikotinbeutel erfahren zunehmendes Interesse.“
Einweg-E-Zigaretten strahlen in verschiedenen Farben, existieren in unglaublich vielen Geschmacksrichtungen und riechen nicht so fies wie die klassischen Zigaretten. Außerdem kann man sie ganz praktisch nach jedem Zug wieder in der Hosentasche verschwinden lassen – als wäre nichts gewesen. Doch der Dampf trügt. In den meisten Einweg-E-Zigaretten versteckt sich das süchtig machende Nikotin.7 „Wenn nach einem längeren Konsum von Einweg-E-Zigaretten die Nikotinabhängigkeit schon ausgeprägt ist, dann ist der Griff zu einer herkömmlichen Zigarette nicht mehr weit. Je früher eine Sucht entwickelt wird, desto schwieriger ist es, sie wieder loszuwerden“, stellt Sonja von Eichborn von Unfairtobacco fest. Vapen steigert das Risiko, später mit echten Zigaretten anzufangen – und zwar um mehr als das Dreifache.8
„Von Mango bis Kirschkuchen ist alles dabei. Und man kann nebenher das Handy halten. Ein Lifestyle-Produkt eben. Das Wort Vape gehört auch zum Framing der Tabakindustrie. Verdampfen – das wirkt harmlos und klingt natürlich nicht mehr so risikobehaftet und gefährlich wie Rauchen.“
Sonja von Eichborn

Täuschend harmlos: Warum Vapen gefährlicher ist, als man denkt
Nikotin stammt aus den Blättern der Tabakpflanze und ist ein Nervengift. Es gelangt über die Atemwege in die Blutbahn und wirkt in Sekundenschnelle auch im Gehirn. Kurzfristig fühlen sich Rauchende dann gut. Sie empfinden weniger Stress und Angst. Ihr Gehirn wird belohnt und so dauert der Griff zum nächsten Zug nicht lang. Langfristig hat Nikotin allerdings einige schädliche Auswirkungen auf den Körper. Nikotin lässt Blutgefäße schneller altern. Es sorgt dafür, dass diese sich mit Ablagerungen zusetzen – wie Rohre mit Kalk. Das führt teils zu Durchblutungsproblemen. Auch leiden das Immunsystem und der Stoffwechsel, weshalb z.B. das Risiko für eine Diabeteserkrankung steigt.9
Besonders für Kinder und Jugendliche stellt Nikotin eine Gefahr dar: Es beeinflusst das Gehirn und beeinträchtigt die geistige Entwicklung und Konzentration.10,11
Rauchen
Rauchen ist der wichtigste vermeidbare Risikofaktor für nicht übertragbare Krankheiten wie Krebs oder Diabetes.11
Im Dampf der E-Zigaretten verstecken sich viele chemische Stoffe. Die geschmackvollen Aromen können entzündungs- und krebsfördernd sein.12
„Bis Langzeitfolgen erforscht sind, dauert es noch eine Weile. Es handelt sich um recht neue Substanzen, die in die Lunge eingebracht werden, die noch nicht so erforscht sind. Erlaubt sind Lebensmittelaromen zum Essen oder Trinken, aber nicht zum Inhalieren.“
Sonja von Eichborn
Es gibt unheimlich viele Gründe, mit dem Vapen anzufangen. Und es gibt noch viel mehr Gründe, um wieder damit aufzuhören.
Framework Convention on Tobacco Control
Schon Ende der 1990er Jahre wurde die Tabakepidemie von der Weltbank und der WHO offiziell als globales Problem anerkannt. Als Reaktion wurde 2003 die WHO-Tabakrahmenkonvention (Framework Convention on Tobacco Control, kurz: FCTC) eingeführt, die 2005 in Kraft trat. Ihr zentrales Ziel ist es noch immer, heutige und künftige Generationen vor den verheerenden gesundheitlichen, gesellschaftlichen, umweltrelevanten und wirtschaftlichen Folgen des Tabakkonsums und des Passivrauchens zu schützen.13,23
Es ist in Deutschland seit 2016 verboten, E-Zigaretten an Minderjährige zu verkaufen. Auch der Konsum ist nicht erlaubt. Die Verbote gelten für nikotinhaltige und nicht-nikotinhaltige Flüssigkeiten.14 Dennoch konsumieren junge Menschen sie. Sonja von Eichborn erklärt, warum: „Ein Grund ist der Gruppenzwang: Wenn die coole Clique Einweg-E-Zigaretten nutzt, probiert man das selber auch aus. Junge Menschen wollen sich ausprobieren und sich gegen Verbote stellen. Aber auch Langeweile oder der Konsum von Alkohol kann dazu führen, dass man Dinge ausprobiert, die man sonst eigentlich nicht machen würde. Und dann gibt es Vorbilder auf Social Media, die nachgeahmt werden.“
Wenn Vorbilder Einweg-E-Zigarette rauchen
Schon seit 2022 ist es in Deutschland nicht mehr erlaubt, auf Plakaten oder im Kino vor Filmen mit Jugendfreigabe Werbung für Tabakwaren wie den herkömmlichen Zigaretten zu schalten.15 Ein Jahr später galt das Verbot für Tabakerhitzer und seit 2024 für E-Zigaretten, so auch im Internet.16 Kommunale Behörden sind dafür zuständig, zu kontrollieren, inwiefern diese Verbote eingehalten werden. Doch die Regulierung des Tabakmarketings bleibt lückenhaft.10
„Und dann gibt es noch den Twitch-Streamer, der Millionen Follower hat, ein Minecraft-Spiel kommentiert und nebenher an einer Vape zieht – der ist ein Vorbild und wird nachgeahmt. Und das konkret kann man natürlich nicht wirklich verbieten.“
Sonja von Eichborn
Die Strategien der Tabakindustrie
Junge Menschen verbringen viel Zeit im Internet, das weiß auch die Tabakindustrie. Deshalb versucht sie, in der digitalen Welt auf Kinder und Jugendliche einzuwirken.17 Wie die Tabakindustrie noch auf Maßnahmen wie Werbeeinschränkungen reagiert, stellt Sonja von Eichborn anschaulich dar: „Nachdem die Werbung auf Plakatwänden verboten wurde, gab es in Kiosken plötzlich vermehrt Bildschirme, über die dann Werbung geschaltet wurde. Denn was erlaubt ist, ist Werbung im Fachhandel. Und jeder Kiosk ist ein Fachhandel, hier darf Werbung im Innenraum und an den Außenflächen des Verkaufsortes gezeigt werden.“
„Hier in Berlin sieht man, dass an jedem Späti eine unglaubliche Menge an Tabak- und Nikotinprodukten zu sehen ist. Es gibt Bildschirme im Fenster, die in einer Reihenfolge verschiedene Werbungen zeigen und in einem bestimmten Takt kommt immer eine Zigaretten- oder E-Zigaretten-Werbung.“
Sonja von Eichborn
Brenda Chitindi kennt die Strategien von Tabakunternehmen auch aus dem afrikanischen Sambia und findet klare Worte: „Hier sterben Tausende Menschen an den Folgen des Rauchens. Die Industrie will die verstorbene Kundschaft durch junge Menschen ersetzen.“ In Sambia werden Tabakprodukte sogar an oder in der Nähe von Schulen beworben und verkauft.
Außerdem verkauft die Industrie moderne Nikotinprodukte wie E-Zigaretten als sicherer oder gesünder als herkömmliche Zigaretten. So lenkt sie von der Tatsache ab, dass Nikotin süchtig macht und schädlich ist, insbesondere für Kinder und Jugendliche. Ferner wird auf taktisches Marketing gesetzt: Vapes sind farbenfroh, einigermaßen preiswert und bieten vermeintlich kinderfreundliche Geschmacksrichtungen an.17
„Bei uns in Sambia in den Geschäften liegen Zigarettenschachteln neben Süßigkeiten wie Schokolade, wo sie sehr nett beworben werden, um Kinder anzulocken. Das ist ein Trick der Tabakindustrie: Dass ältere nicht rauchende Menschen noch mit dem Rauchen anfangen, ist eher unwahrscheinlich. Nur junge Menschen können mit dem Rauchen anfangen. Die Industrie lockt also Kinder und Jugendliche an, um sie als Ersatz für diejenigen zu gewinnen, die bereits geraucht haben und gestorben sind.“
Brenda Chitindi
Darüber hinaus haben Tabakunternehmen auch bei uns in Deutschland noch immer großen Einfluss auf die Politik. Die Industrie pflegt Beziehungen zu politischen Entscheidungstragenden, sponsort öffentliche Institutionen und politische Parteien.18 Beispielsweise ist das Tabakunternehmen Philip Morris Stammgast auf Parteitagen. Wenn Parteitage ausgerichtet werden, gibt es immer auch eine Art Messe, auf der diverse Unternehmen einen Stand haben und so Kontakt zu einflussreichen politischen Entscheidungstragenden aufnehmen können.19
Damit will die Tabakindustrie Maßnahmen, die die Werbung, den Konsum oder den Verkauf von Tabak- und Nikotinprodukten weiter einschränken würden, verhindern. Sie will außerdem Steuererhöhungen für ihre Produkte so gering wie möglich halten, damit ihnen ihre Kundschaft nicht etwa aus Kostengründen verloren geht.18
Auch in Sambia hält die Industrie guten Kontakt zur Politik. Die dortige Regierung nehme jegliche Form von Geschenken an, erklärt Brenda Chitindi und fährt fort: „Die Tabakindustrie geht hier sogar so weit, dass sie den Bau von Schulen und Krankenhäusern mit unterstützt und sich so Freunde macht.“ Auch in Tansania und Kamerun übt die Tabakindustrie einen sehr großen Einfluss auf die Politikgestaltung ihrer Regierungen aus.20
Nachdem sich Deutschland 2005 zur FCTC verpflichtet hatte, nahm die Tabakkontrolle seitens der Politik hierzulande allerdings etwas an Fahrt auf. Ein Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden besteht seit 2007.21 Rauchverbote in der Gastronomie hingegen werden seitdem von den Bundesländern geregelt.22

„Unglaubliche Umweltsünde“
Schon herkömmliche Zigaretten sind extrem umweltschädlich: In ihnen steckt Tabak, der v.a. im Globalen Süden angebaut wird. Hauptanbauländer, aus denen Tabak auch nach Deutschland importiert wird, sind Brasilien, Indien und Malawi, aber auch Sambia oder Simbabwe. Wertvolles Anbauland für Nahrungsmittel wird dort für Tabakpflanzen fremdverwendet. Für die Trocknung der Pflanzenblätter braucht es große Mengen Feuerholz, das meist durch abgeholzte Wälder gewonnen wird.23 „In Simbabwe sind rund 20 Prozent der Entwaldung auf die Trocknung von Tabak zurückzuführen“, sagt Sonja von Eichborn.
„Wer ist eigentlich auf diese bescheuerte Idee gekommen, ein Produkt wie Zigaretten, die schon klimaschädlich genug sind, auch noch zu elektrifizieren?“
Sonja von Eichborn
Doch nicht nur die Umwelt leidet, auch die auf den Plantagen arbeitenden Menschen. Die Pflanze enthält Nikotin und verursacht bei den Arbeiter*innen akute Vergiftungen. Nur selten verfügen Bäuerinnen über passende Schutzkleidung.23 In den verwendeten Düngemitteln stecken ebenfalls gefährliche Giftstoffe wie Pestizide.24
Insbesondere Kinder und Jugendliche, die auf Tabakfeldern arbeiten statt zur Schule zu gehen, werden durch Chemikalien und Nikotinvergiftungen stark gefährdet und ihre körperliche Entwicklung negativ beeinflusst.23
Zigarettenkippen, ihre Verpackungen und immer mehr Einweg-E-Zigaretten vermüllen Städte, aber auch Wiesen und Felder. „600 Mal ziehen und danach wird das Ding weggeworfen. Es handelt sich dann um Elektroschrott, der nicht recycelt wird“, macht Sonja von Eichborn klar. Sie zeigt anhand der Einweg-E-Zigaretten auf, dass auch enorme Mengen Wasser für die Herstellung verbraucht werden: „Der Hauptbestandteil der Akkus in Einweg-E-Zigaretten sind Lithium, Kupfer und Bauxit. Lithium wird in den Anden, im südlichen Amerika, gewonnen. Dafür wird Salzwasser aus der Erde gepumpt und in Becken verdunstet. Das Wasser fehlt dann den Pflanzen, Tieren und indigenen Gemeinschaften vor Ort.“
Be smart – Don’t Start25
Eine weltweite Reduzierung des Tabakkonsums bedeutet: weniger Suchtkranke, weniger zerstörte Waldflächen, weniger Wasserverbrauch, weniger Müll in der Umwelt, aber auch mehr Nahrungsmittel statt Tabak auf Feldern im Globalen Süden.
Wer also Acht geben möchte auf seinen Körper, seine Mitmenschen und die Umwelt, sollte nicht mit dem Rauchen anfangen und lieber die Finger von den bunten, tückischen Vapes lassen. Wenn es nach Apfel schmecken soll, dann sollte man lieber einen echten Apfel essen.
„Wenn man sich anschaut, was gerade so abgeht, muss man Kindern und Jugendlichen immer wieder klar machen, dass sie gar nicht erst mit dem Rauchen anfangen sollten – denn: tobacco is a killer.“
Brenda Chitindi
V.a. aber müssen sich politische Entscheidungstragende dem Thema noch stärker widmen und sich die Einflussnahme der Industrie bewusster machen. „In unseren Nachbarländern Frankeich und Belgien sind Einweg-E-Zigaretten komplett verboten. Und in Deutschland sind wir immer noch am Diskutieren“, wundert sich Sonja von Eichborn und ergänzt: „Spätestens 2027 greift die Europäische Batterieverordnung. Und spätestens dann sind Geräte mit fest verbauten Akkus verboten.“
Vielen Dank für die Interviews! (CK)

Sonja von Eichborn
Unfairtobacco ist ein Projekt der Berliner Landesarbeitsgemeinschaft Umwelt und Entwicklung und zeigt seit 2004, wie die Tabakindustrie Menschen schadet und die Umwelt zerstört. Seit 2009 leitet Sonja von Eichborn das Projekt. ©Unfairtobacco

Brenda Chitindi
Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin der Nichtregierungsorganisation Tobacco Free Association of Zambia, die sich dafür einsetzt, das öffentliche Bewusstsein für die Gefahren und Bedenken im Zusammenhang mit Tabak und Gesundheit zu schärfen, damit die Bevölkerung ein längeres und besseres Leben führen kann.
©Brenda Chitindi, Tobacco Free Association of Zambia
- Die Zahl umfasst „nur“ klassische Tabakprodukte wie Zigaretten, Zigarren, Zigarillos, selbstgedrehter Tabak etc., der Konsum elektronischer Produkte ist nicht miteinberechnet. ↩︎
- WHO (2023) Tobacco. [Zugriff 19.5.2025] ↩︎
- Fletcher ER (2025) On 20th Anniversary of Framework Convention: New Tobacco Products, Social Media, and Illicit Trade Pose Big Challenges. Health Policy Watch. [Zugriff 14.5.2025] ↩︎
- BIÖG (2024) E-Zigaretten & Tabakerhitzer. Fragen und Antworten zum Thema Gesundheit. ↩︎
- Charité (2024) Damit Kinder nicht zur Zigarette greifen. Pressemitteilung 17.1.2024. [Zugriff 14.5.2025] ↩︎
- Global Tobacco Control (o. J.) Country Laws Regulating E-Cigarettes. [Zugriff 26.5.2025] ↩︎
- IQWiG (2022) Rauchen. [Zugriff 14.5.2025] ↩︎
- Rupp A et al. (2024) Medizinische Fachgesellschaften fordern ein Verbot von Aromen in E-Zigaretten. Pneumologie; 78, S. 320-324 ↩︎
- AOK (2024) Welche Wirkung hat Nikotin? [Zugriff 14.5.2025] ↩︎
- Unfairtobacco (2024) Einweg-E-Zigaretten. [Zugriff 14.5.2025] ↩︎
- Deutsches Krebsforschungszentrum (2020) Tabakatlas Deutschland 2020. [Zugriff 26.5.2025] ↩︎
- Deutsches Krebsforschungszentrum (2024) Gesundheitsrisiken von E-Zigaretten.
[Zugriff 26.5.2025] ↩︎ - WHO (2005) WHO Framework Convention on Tobacco Control. Geneva, p 5 [Zugriff 14.5.2025] ↩︎
- Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW (o. J.) E-Zigarette. [Zugriff 14.5.2025] ↩︎
- BMEL (2024) Neue Werbeverbote für Tabakerzeugnisse und E-Zigaretten und Nachfüllbehälter. [Zugriff 26.5.2025] ↩︎
- Kessel W (2024) Vapes im Visier: Heidelberger Krebsforscher für strengeres Werbeverbot für E-Zigaretten. [Zugriff 14.5.2025] ↩︎
- WHO (2024) Hooking the next generation: how the tobacco industry captures young customers. Geneva. [Zugriff 14.5.2025] ↩︎
- Deutsches Krebsforschungszentrum (2023) Index zur Einflussnahme der Tabakindustrie in Deutschland. [Zugriff 14.5.2025] ↩︎
- Reyher M (2024) Google, Philip Morris, DFL: Das sind die Sponsoren der Parteien. Abgeordnetenwatch. [Zugriff 15.5.2025] ↩︎
- Africa Tobacco Control Alliance (2023) Africa Tobacco Industry Interference Index 2023. [Zugriff 15.5.2025] ↩︎
- BMG (2025) Bundesnichtraucherschutzgesetz. [Zugriff 15.5.2025] ↩︎
- PRO RAUCHFREI e.V. (o. J.) Überblick über Nichtraucherschutz Gesetze in den einzelnen Bundesländern. [Zugriff 26.5.2025] ↩︎
- Brot für die Welt, Unfairtobacco (2015) Tabak: unsozial, unfair, umweltschädlich. Berlin. [Zugriff 15.5.2025] ↩︎
- Unfairtobacco (2018) Tabak – Wasser – Meere. [Zugriff 26.5.2025] ↩︎
- Bundesweiter Wettbewerb für rauchfreie Schulklassen ↩︎