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Zwei Kinderwägen auf der Bühne
© BUKO Pharma-Kampagne

...Ergänzungen von Storch 1

Der böse Bethooven

Bonn, hier sind wir ohne Aufführung – wirklich? Ja, heute haben wir in Bonn eine Aufführungspause… Adam und die Ungerechtigkeit waren so begeistert, dass sie die Nacht im Frauenknast tanzten, dieses Mal jedoch nicht allein, sondern mit Detektiv Watson. Sie tanzten so ausgelassen und wild, dass selbst die Wände des Gefängnisses krachten und man bis ins Obergeschoss den Bass hörte, wo unser Schlafquartier war. Zudem wurde die Nachtruhe regelmäßig von Güterzügen verziert.

Während Eva wieder in die Vergangenheit reiste und ohne Adam brunchte, zündeten Adam und die Ungerechtigkeit eine Kerze in der Kirche für den Frieden an und entspannten sich dann bei der schönen Musik vom bösen Beethoven im Beethovenhaus und murmelten leise: “Wie kann dieser böse Kerl so fröhliche Melodien komponieren? Bestimmt, weil er taub war und ab 40 Jahren nichts gehört hat.“

Die Trennung

Nach einer aufregenden Nacht im ehemaligen Frauenknast (Oscar-Romero-Haus) mussten wir uns gnadenlos von unseren Frauen in Brühl trennen. Aber das Grillen am Rhein hat den Männern gut getan und half ihnen, die Trennung von den Frauen für eine Nacht zu überstehen.

Der Tag begann gut, zum Glück waren alle Frauen wieder da, und wir führten nicht drei, sondern vier Aufführungen durch. Aber trotzdem bekam Dr. Watson keinen Pudding zum Nachtisch.

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