Zum Inhalt springen
Schauspieler*in mit Zeitung
© Jörg Schaaber

Gääääähn - Follower finden keinen Content mehr und wechseln den Straßentheaterblog

Ihr wundert euch vielleicht, warum in den letzten Tagen kein Content mehr erschienen ist. Bedenkt jedoch, dass Dektektive bisweilen unangekündigt untertauchen müssen und dann wie aus dem nichts wieder da sind und wichtige Neuigkeiten mitbringen oder sogar Fälle gelöst haben. So war das die letzten Tage auch bei uns. Storch 2 ist beispielsweise am Kieferngrundsee unangekündigt auf Suche nach einer gemeingefährlichen Kröte gegangen und war wie vom Erdboden verschluckt. Auch der Suchtrup, bestehend aus der Moderatorin, Adam und Dr. Watson suchten ihn vergeblich. Plötzlich, wie aus dem Nichts, war er wieder da, am vorher vereinbarten geheimen Treffpunkt. Man sieht: Wir arbeiten professionell. Das ist die Crème de la Crème der Agentenkunst. Weiteres Beispiel Bonn: Die Weltgesundheit tauchte wie besprochen Stundenlang ab, um dann wie geplant am geplanten Treffpunkt (dubioser Parkplatz mit Straßenstrich) auf den Rest des Teams zu warten. Die Ungerechtigkeit und Storch 1 verfuhren handwerklich anders. Unangekündigt tauchten sie im Beethovenhaus unter und ließen den Rest der Gruppe ratlos zurück. Doch diese Vorgehensweise zahlte sich aus. Wir wissen nun aus verlässlicher Quelle, dass Beethoven böse ist (Zitat Storch 1). Vielleicht lässt sich daraus ein neues Theaterstück fürs nächste Jahr entwickeln. Dr. Watson und Holmes ermittelten im Frankenbad, gaben sich als gewöhliche Badegäste aus und bestachen die Kassiererin mit Salat. Die Ergebnisse bleiben aber unter Verschluss, zu brisant, das darf auf keinen Fall die Öffentlichkeit erfahren.

Frohen Mutes können wir verkünden, dass es allen gut geht. Und werden die nächsten Tage wieder wie gewöhnlich arbeiten und neuen Content liefern. Falls doch nicht, wisst ihr nun, was sich hinter der Fassade abspielt. Wir bitten um Verständnis; so ist das Agentenleben nunmal.

Wenn Sie sich regelmäßig über die Pharma-Problematik informieren wollen, sollten Sie den Pharma-Brief abonnieren.

Jetzt abonnieren

Wir überlassen Big Pharma nicht das Feld! Mit Ihrer Spende bereiten Sie uns und unserer Arbeit Boden...

Jetzt spenden