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Oldenburg_15.9.25_Cäcilienschule

Tourstart in Oldenburg erzählt von unserer Pharmakönigin

Gestern war so viel los, dass wir erst heute von unserer Premiere in Oldenburg und unserem ersten Tourtag berichten können. Niemand könnte das besser erzählen als unsere Pharmakönigin Sarah:

Nach überraschenden 7,5 Stunden Schlaf und am Frühstückstisch geteilten, etwas realitätsfernen Träumen ging es fast pünktlich mit unserem Tourbus von Bielefeld in Richtung unseres ersten Stopps, Oldenburg. Nachdem die Böse Königin der versammelten Mannschaft berichtete, dass sie in der Nacht das Bett tragischerweise mit einem ungebetenen Gast geteilt hatte aka von einer Zecke gebissen wurde und die lediglich am Tag vorher entstandenen und einen Großteil des Stückes bestimmenden Songs fleißig geprobt wurden, kamen wir schneller als geplant in Oldenburg an. Unser erster Auftritt fand dort an dem Gymnasium Cäcilienschule statt. Dort wurden wir zunächst von unseren wunderbaren Gastgebern im Zukunftshaus mit einer unserer strengen Diät folgenden Mahlzeit, aka vegan und diverse extrem fragwürdige Allergien der Königin berücksichtigend (z. B. Allergie gegen Karotten???), versorgt. Daraufhin wurden selbstverständlich in der Fußgängerzone weiter die Songs geübt, bevor wir uns auf der Schulaulabühne ausbreiten konnten. Schneller als erwartet war der Zeitpunkt unserer Premiere dann auch gekommen. Nachdem wir alle vollständig perfekt auch nur ohne den winzigsten Anschein eines Fehlers, erst recht nicht bei den Songs, performed hatten, durften wir den Schülerinnen und Schülern noch dabei zusehen, wie sie uns szenisches Feedback gaben, folglich ihr an uns gerichtetes Feedback in kleinen Performances präsentieren. Zu meiner großen Enttäuschung tanzte leider niemand den Burgertanz nach. Trotzdem absolvierten die Schülerinnen und Schüler unserer Meinung nach die Aufgabe sehr motiviert. Nach dem Abbau und einer erneuten erfolgreichen Partie Tetris mit unseren Requisiten in dem uns eigenen Tourneebus-Anhänger, genossen wir in der Cäciliteria, der Mensa der Schule, unser Abendessen, während wir uns mit unglaublich inspirierenden und aktivistischen Menschen austauschen konnten, die die Care-Arbeit für uns übernahmen (sehr harter Job!). Da wir uns alle fühlten, als hätten wir Erdkunde LK gewählt und unser Leben wäre ein einziges großes Leiden, aka wir waren müde und erschöpft und hatten (für den Tag) keinen Bock mehr, ging es für uns in unsere Unterkünfte. Für heute sind wir folglich ruhig gestellt, aber nur vorerst.

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