
Pharma-Brief-Jahrgang 1994

11. Dezember 1994
Pharma-Brief 10/1994: Sammeln Sie keine Medikamente!
Schon seit Jahren wird darauf hingewiesen, wie gefährlich Medikamentensammlungen sind.

11. November 1994
Pharma-Brief 9/1994: 2. Wahl für die Dritte Welt – Die Hälfte negativ. Einige Firmen mit besserem Angebot
Zweite Wahl für die Dritte Welt zeigt, dass das Angebot gegenüber 1988 zu 8% besser geworden ist. Doch etwa die Hälfte der Arzneimittel sind irrational.

11. September 1994
Pharma-Brief 7-8/1994: Abhängigkeit auf Rezept – Wie die Pharmaindustrie den Arzneimittelmissbrauch in der Dritten Welt fördert
Eine systematische Untersuchung der Arzneimittelinformationen von deutschen und schweizer Herstellern in der Dritten Welt durch die BUKO Pharma-Kampagen deckte jetzt gravierende Mängel auf.

11. August 1994
Pharma-Brief 6/1994: Geschickte Werbestrategie? – Hoechst und RU 486
zur „Abtreibungspille“ RU 486

11. Juni 1994
Pharma-Brief 5/1994: WHO gegen Pharmawerbung – Weltgesundheitsversammlung fordert Beschränkungen
Arzneimittelwerbung soll nicht weiter gehen, als es der gültige aktuelle Stand der Wissenschaft erlaubt.

11. April 1994
Pharma-Brief 3-4/1994: Indischer Staat verklagt – Gesundheitsgruppen wehren sich gegen schlampige Arzneimittelkontrolle
Indien ist ein Land der Dritten Welt, dessen Arzneimittelmarkt überflutet ist von Abertausenden von Präparaten, unter denen sich ein großer Anteil „Pharmamüll“ befindet.

11. März 1994
Pharma-Brief 2/1994: Was ist die EMEA? – Europäische Medikamentenzulassung kommt
über die European Medicines Evaluation Agency (EMEA)

11. Februar 1994
Pharma-Brief 1/1994: Neue Contergan-Kinder – Eine zweite Generation von Thalidomid-geschädigten Kindern wächst in Brasilien auf
Um 1960 wurden Tausende von Kindern mit schweren Missbildungen geboren. Die Ursache war Thalidomid, bekannt unter dem Markennamen Contergan.