
Pharma-Brief-Jahrgang 2000

10. Dezember 2000
Pharma-Brief 9-10/2000: Boehringer Ingelheim und TRIPS – Kampf gegen Parallelimporte und Zwangslizenzen
Unsere Briefaktion zur Partnerschaft zwischen dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Boehringer Ingelheim zeigt Resonanz.

10. Oktober 2000
Pharma-Brief 8/2000: Nevirapine für Afrikas Babys? Reichen Medikamentenspenden im Kampf gegen Aids?
Wir hoffen, dass die staatliche deutsche Entwicklungshilfe in dieser Frage einen klaren Kopf behält, den Vorrang der AIDS-Prävention nicht aufgibt und sich von Firmen nicht lenken lässt.

10. September 2000
Pharma-Brief 6-7/2000: Wohltat oder Eigennutz? – Wie die Pharmaindustrie ihren Einfluß ausdehnt
Public-Private Partnership: Dahinter verbirgt sich die Erledigung öffentlicher Aufgaben mit privaten Mitteln.

10. Juli 2000
Pharma-Brief 5/2000: Die Armen zahlen mehr – Im Preisdschungel für Arzneimittel
Für viele Menschen sind Arzneimittel nicht zugänglich, weil sie zu teuer sind.

10. April 2000
Pharma-Brief 4/2000: Einig gegen Aids – Weltgesundheitsversammlung setzt Prioritäten
Erfolgreich waren dagegen die Länder der Dritten Welt, ihre Interessen bei der Bekämpfung von AIDS zu wahren.

10. März 2000
Pharma-Brief 2-3/2000: Altöl – Altlast – Arzneimittel – Unkontrollierte Medikamente in Deutschland: Wie lange noch?
Nach 35 Jahren geht die neue Bundesregierung das Problem der Altarzneimittel endlich ernsthaft an – wenn auch nicht ganz freiwillig, denn die EU-Kommission hat mit einer Klage gedroht.

10. Februar 2000
Pharma-Brief 1/2000: Chance oder Risiko – Wem nützt die Pharmaindustrie in der Dritten Welt? – Fortschritte am Rande der WTO Konferenz in Seattle
In diesem Jahr wollen wir nun genauer unter die Lupe nehmen, welche Rolle die Pharmaindustrie in der Gesundheitsversorgung der Dritten Welt einnimmt.